vom 28. März 2018 (aktualisiert am 09. April 2019)
Warum Sie besser ein neues Partnerkonto einrichten sollten, statt ein bestehendes Girokonto zu erweitern, und wie Sie Ärger mit dem Finanzamt vermeiden.[weiterlesen...]
vom 30. November 2016 (aktualisiert am 25. Januar 2019)
Wie Sie Schenkungsteuer verhindern, wenn ein Ehe- oder Lebenspartner viel Geld auf Ihr gemeinsames Konto überweist.[weiterlesen...]
vom 18. Juni 2016 (aktualisiert am 13. März 2019)
Dank eines kaum beachteten BFH-Urteils sparen Kapitalanleger, Immobilienbesitzer, Sammler, Unternehmer und Eltern mehrere 1.000 Euro Steuern mit ihrem Privatwagen.[weiterlesen...]
vom 14. April 2014 (aktualisiert am 25. Februar 2016)
8 völlig legale Tricks, mit denen Sie beim Kauf von Haus und Wohnung weniger oder gar keine Grunderwerbsteuer zahlen. Sparpotenzial: Mehrere 1.000 Euro.[weiterlesen...]
vom 14. Oktober 2013 (aktualisiert am 07. Juli 2014)
Woran sich der Immobilienwert bemisst und wie Sie möglichst wenig Erbschaftsteuer zahlen.[weiterlesen...]
vom 24. Januar 2013 (aktualisiert am 17. Mai 2013)
Was Sie bei Erbschaften und Schenkungen jetzt tun müssen, um erheblich Steuern zu sparen, vor allem bei Betriebsvermögen.[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2008 (aktualisiert am 17. Januar 2018)
So vermeiden Erben eine doppelte Besteuerung, wenn der Erblasser Vermögen im Ausland angelegt hatte.[weiterlesen...]
vom 26. Juni 2008 (aktualisiert am 08. Mai 2016)
Die Spekulationssteuer ist eine Steuer auf kurzfristige private Veräußerungsgewinne (§§ 22 und 23 Einkommensteuergesetz, EStG). Unter "private Veräußerungsgeschäfte" fallen Geschäfte mit Grundstücken, Immobilien,...[weiterlesen...]
vom 07. Mai 2008 (aktualisiert am 23. Januar 2012)
Seit Anfang 2007 lässt sich auch in Frankreich Vermögen Steuern sparend auf eine Treuhandgesellschaft übertragen. Lange wurde eine solche Rechtsform nach dem Vorbild des angelsächsischen "Trust" gefordert. Der...[weiterlesen...]
vom 22. April 2008 (aktualisiert am 05. Juli 2012)
Die Kosten für den Steuerberater lassen sich ab sofort wieder komplett in der Einkommensteuererklärung eintragen - zumindest vorerst. Das Bundesfinanzministerium (BMF) wies die Finanzämter in einem aktuellen Schreiben an, für die...[weiterlesen...]
vom 26. März 2008 (aktualisiert am 08. Mai 2016)
Der Große Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat einen wichtigen Steuervorteil für Erben nach 45 Jahren gestrichen: die Vererblichkeit eines Verlustvortrags. Erben können jetzt nicht mehr mit hinterlassenen Verlusten ihre...[weiterlesen...]
vom 22. Januar 2008 (aktualisiert am 26. Februar 2010)
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat das seit 1954 bestehende Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) über die Erbschaftsteuer mit Österreich zum 1. Januar 2008 gekündigt. Der Steuer-Schutzbrief hatte die Kündigung bereits am 30....[weiterlesen...]
vom 10. Januar 2008 (aktualisiert am 09. Mai 2016)
AfA bis Zinsen: Welche Gesetzesänderungen 2008 Steuerzahler kennen sollten und wo sie weiterführende Steuerinformationen bekommen.[weiterlesen...]
vom 07. November 2007 (aktualisiert am 17. Mai 2013)
Welche Freibeträge bei der Erbschaftsteuer für die verschiedenen Verwandtschaftsverhältnisse gelten und was Erben von Unternehmen wissen müssen.[weiterlesen...]
vom 13. September 2007 (aktualisiert am 17. Mai 2013)
Die große Koalition will für 2008 ein neues Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz in Kraft setzen, welches massive Steuererhöhungen nach sich ziehen wird – sogar rückwirkend! Unter anderem wird mit dem Jahressteuergesetz 2008, das...[weiterlesen...]
vom 30. August 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Deutschland hat seit 1954 mit Österreich ein ausgesprochen günstiges Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Günstig vor allem für vermögende Bundesbürger, die sich in Österreich niederlassen und Kindern oder anderen...[weiterlesen...]
vom 21. August 2007 (aktualisiert am 26. Februar 2010)
Bei den Arbeiten an dem neuen Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz in Berlin scheinen Probleme aufgetaucht zu sein. Die Oberfinanzdirektionen (OFD) haben gleichlautende Ländererlasse herausgegeben mit dem Kernsatz: "Im...[weiterlesen...]
vom 11. Mai 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) verstoßen die derzeitigen Bewertungsvorschriften im Erbfall und bei Schenkungen gegen den Gleichheitsgrundsatz und sind damit verfassungswidrig. Der Gesetzgeber muss die...[weiterlesen...]
vom 29. Januar 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Stirbt ein Kunde, muss seine Bank sämtliche seiner Konten, Depots und Safes ans Finanzamt melden. Diese Vorschrift gilt nicht nur für deutsche Banken, sondern auch für deren Filialen im Ausland, entschied der Bundesfinanzhof...[weiterlesen...]
vom 27. Oktober 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn ein Erbe feststellt, dass sein großzügiger Geldgeber Steuern hinterzogen hat, muss er dies dem Finanzamt melden. Die Erbschaft ist nicht voll zu versteuern, sondern nur das, was abzüglich der Nachzahlung an den Fiskus übrig...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Erben haften für Steuerschulden des Erblassers und somit auch für hinterzogene Steuern, entschied das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg (Aktenzeichen: 8 K 394/01). Erkennt ein Erbe, dass in der Vergangenheit falsche...[weiterlesen...]
vom 14. Mai 2006 (aktualisiert am 11. Mai 2016)
Ab 2007 sinkt der Sparerfreibetrag für Ehepartner von 2.740 auf 1.500 Euro, für Ledige von 1.370 auf 750 Euro. Anleger können diesen Nachteil ausgleichen, indem sie einen Teil ihres Vermögens auf ihre Kinder übertragen. Deren...[weiterlesen...]
vom 10. April 2006 (aktualisiert am 20. Oktober 2013)
Welcher Wohnsitz für die 6 wichtigsten Vergleichskriterien die besseren Voraussetzungen bietet.[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eltern dürfen steuerfrei eine wesentliche Unternehmensbeteiligung an ihre Kinder übertragen, wenn sie sich ein lebenslanges Nießbrauchsrecht vorbehalten. Dabei ist es steuerlich völlig unschädlich, wenn die Kinder später ihre...[weiterlesen...]
vom 09. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Beim Tod eines Kunden müssen Banken und Versicherungen dem Finanzamt alle Vermögensgegenstände mitteilen, die sie für diesen Kunden verwahren. Seit dem 1. Januar 2006 liegt die Meldegrenze bei einem Gesamtwert von 2.500 Euro pro...[weiterlesen...]
vom 09. September 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Auch wenn Sie Ihre GmbH-Anteile für null Euro an Angehörige verkaufen, müssen Sie den Vertrag dennoch wie unter fremden Dritten schließen, entschied das Finanzgericht Saarland (Aktenzeichen: 1 K 25/01). Andernfalls gilt die...[weiterlesen...]
vom 26. August 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn Sie einen Schenkungsvertrag aufsetzen, brauchen Sie nicht zu beachten, ob die Klauseln allgemein üblich oder unüblich sind. Der Grundsatz des Fremdvergleichs, dem die meisten Verträge vorm Finanzamt standhalten müssen, gelte...[weiterlesen...]