vom 05. September 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn Freiberufler ihren betrieblichen Telefonanschluss auch privat nutzen, müssen sie dafür Steuern zahlen, entschied der Bundesfinanzhof (Aktenzeichen: XI R 50/05). Der Kläger hatte vorgebracht, die Steuerpflicht verstoße gegen...[weiterlesen...]
vom 17. August 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich der Sichtweise des Bundesfinanzhofs (BFH) angeschlossen, wonach Schuldzinsen auch nach Aufgabe der Vermiettätigkeit als Werbungskosten abgesetzt werden können (Schreiben vom 3. Mai 2006,...[weiterlesen...]
vom 17. August 2006 (aktualisiert am 30. Mai 2018)
Privatnutzung: Wann und wie Unternehmer glaubhaft machen, dass sie ihren Firmenwagen häufig genug betrieblich fahren.[weiterlesen...]
vom 09. August 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bei der 400-Euro-Grenze für Mini-Jobber gilt jeder einzelne Monat und nicht der Jahresdurchschnitt. Arbeitgeber sollten deshalb Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld übers Jahr verteilen, um die Lohnsteuer...[weiterlesen...]
vom 09. August 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Die Kosten für den Besuch einer allgemeinbildenden Schule dürfen nicht als Werbungskosten abgesetzt werden, weil der konkrete Bezug zum Beruf fehlt, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VI R 5/04). Nach seiner...[weiterlesen...]
vom 09. August 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Sport-Fortbildungen lassen sich unter Umständen von der Steuer absetzen. Vor dem Bundesfinanzhof (BFH) gewann jetzt ein Sportlehrer, der 1977 an einer Lehrer-Fortbildung "Snowboardfahren im Schulsport" des Deutschen...[weiterlesen...]
vom 31. Juli 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Auch Bekleidungsunternehmen dürfen ihre Mitarbeitern nicht steuergünstig mit Anzügen ausstatten, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VI R 60/02). Im entschiedenen Fall waren die Mitglieder der Geschäftsleitung...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 09. November 2015)
Auch wenn die einmonatige Einspruchsfrist abgelaufen ist, können Sie Ihren Steuerbescheid noch ändern - nämlich dann, wenn Sie einen offensichtlichen Fehler gemacht haben, den das Finanzamt hätte erkennen müssen. Im Urteilsfall...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Die überraschende Kündigung des steuerzahlerfreundlichen Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Dubai Anfang 2006 hat eine überraschende Wendung genommen: Das Bundesfinanzministerium (BMF)...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Arbeitgeber dürfen sich selbst und ihre Mitarbeiter nicht steuergünstig mit übertrieben teuren Firmenwagen verwöhnen.[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 04. August 2012)
Wie Kapitalanleger mit alten Aktienverlusten Steuern sparen, auch wenn sie gar keine Steuererklärung abgegeben haben.[weiterlesen...]
vom 24. Juni 2006 (aktualisiert am 30. Juli 2012)
Wann Renovierung/Modernisierung als anschaffungsnaher Aufwand gelten und wie Immobilienbesitzer diesen Steuer-Nachteil vermeiden.[weiterlesen...]
vom 24. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Ein vorläufiger Beitragsbescheid zur Krankenversicherung darf geändert werden, wenn ein steuerpflichtiger Verkaufsgewinn berücksichtigt werden soll, entschied das Bundessozialgericht (Aktenzeichen: B 12 KR 8/05 R). Der Gewinn ist...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Seit 1. Juli 2006 gelten neue Steuerregeln für die Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit. Seitdem sind die Zuschläge nur noch sozialversicherungs- und steuerfrei, wenn das Grundgehalt maximal 25 Euro pro Stunde...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wichtiger Nachtrag: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat gegenteilig entschieden! Der nachfolgende Artikel ist somit nicht mehr aktuell. Lesen Sie hier den aktuellen Artikel über Verluste aus wertlosen Optionen. Kurzzusammenfassung:...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Welche Bedingungen fürs Homeoffice gelten und wie Arbeitnehmer am meisten Steuern sparen.[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Erben haften für Steuerschulden des Erblassers und somit auch für hinterzogene Steuern, entschied das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg (Aktenzeichen: 8 K 394/01). Erkennt ein Erbe, dass in der Vergangenheit falsche...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer vom Finanzamt Erstattungszinsen für zu viel gezahlte Steuern erhält, muss diese versteuern, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VIII R 105/03). Es spiele keine Rolle, dass der Steuerzahler dazu gezwungen war,...[weiterlesen...]
vom 31. Mai 2006 (aktualisiert am 22. September 2014)
Als Kapitalanleger sollten Sie folgende 3 Bescheinigungen gut kennen, damit Sie Steuern sparen: Von Ihrer Bank, Bausparkasse oder Fondsgesellschaft erhalten Sie automatisch die Jahresbescheinigung, die allerdings nicht immer...[weiterlesen...]
vom 31. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzgericht des Saarlandes hat gegen den alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH entschieden, der sich in seinem ersten Unternehmensjahr 14 Monatsgehälter à 15.000 Euro gegönnt hatte (Aktenzeichen: 1 V 124/05)....[weiterlesen...]
vom 14. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bei einer Ansparrücklage reicht es aus, wenn Sie eine Gesamtsumme für mehrere geplante Einzelinvestitionen verbuchen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: XI R 52/04). Die einzelnen Posten müssen Sie in einer Liste...[weiterlesen...]
vom 14. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bisher galt die pauschale Regel: Wer innerhalb von fünf Jahren zwei Immobilien kauft oder baut und danach verkauft, handelt privat. Ab drei Immobilien dagegen betreibt er ein Gewerbe (so genannten...[weiterlesen...]
vom 14. Mai 2006 (aktualisiert am 11. Mai 2016)
Ab 2007 sinkt der Sparerfreibetrag für Ehepartner von 2.740 auf 1.500 Euro, für Ledige von 1.370 auf 750 Euro. Anleger können diesen Nachteil ausgleichen, indem sie einen Teil ihres Vermögens auf ihre Kinder übertragen. Deren...[weiterlesen...]
vom 04. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eingetragene Lebenspartnerschaften haben keinen Anspruch darauf, gemeinsam veranlagt zu werden, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: III R 51/05). Dies sei Ehepartnern vorbehalten, die nicht dauerhaft getrennt...[weiterlesen...]
vom 04. Mai 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Der Gesetzgeber hat den Begriff des "ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs" im Sinn des § 8 Abs. 2 Satz 4 EStG nicht näher bestimmt. Daher war der Bundesfinanzhof (BFH) immer wieder und in zahlreichen Urteilen gefordert, diesen...[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer seine alte Kapitallebensversicherung (bis 31. Dezember 2004 geschlossen) nach 12 Jahren weiterführt, kann sich die bis dahin aufgelaufenen Zinsen steuerfrei auszahlen lassen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen:...[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn Sie als Arbeitnehmer eine Fortbildung besuchen, dann lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber vorab eine Bestätigung dafür ausstellen, dass der Kursus zwingend notwendig ist, um das Grundwissen für den Arbeitsplatz zu lernen....[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bis zum 15. April müssen Arbeitgeber die Jahresmeldungen an die Minijob-Zentrale senden, und zwar für das vergangene Jahr auch für geringfügig entlohnte Beschäftigte, wenn sie pauschale Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt...[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn ein Ehepartner bei seiner Scheidung zum Versorgungsausgleich verpflichtet ist, kann er auch vereinbaren, stattdessen einen pauschalen Ausgleich zu zahlen. Dies macht zum Beispiel dann Sinn, wenn der Versorgungsausgleich...[weiterlesen...]
vom 10. April 2006 (aktualisiert am 20. Oktober 2013)
Welcher Wohnsitz für die 6 wichtigsten Vergleichskriterien die besseren Voraussetzungen bietet.[weiterlesen...]
vom 21. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzamt verweigert oft wegen Formmangels den Vorsteuerabzug für Online-Flugtickets, wenn der Anbieter die Buchungsbestätigung nur per E-Mail geschickt hat. Mit einer dieser Möglichkeiten sind Sie auf der sicheren...[weiterlesen...]
vom 21. März 2006 (aktualisiert am 07. Juni 2018)
Mit diesem Trick zahlen Sie weniger Steuern für Ihre Privatfahrten mit dem Firmenwagen.[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium hat neue steuerrechtliche Details über Lebensversicherungen erlassen, die ab 2005 geschlossen wurden (Aktenzeichen: IV C 1 – S 2252 – 343/05). Demnach sind die Erträge nur zur Hälfte zu versteuern,...[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium hat nun auch für Finanzinnovationen das so genannte Fifo-Verfahren eingeführt, das für Aktien schon seit einem Jahr gilt. Zu Finanzinnovationen zählen Geldanlagen, mit denen steuerpflichtige Einnahmen...[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Anforderungen an ein Fahrtenbuch einmal mehr verschärft (Aktenzeichen: VI R 27/05). Demnach ist das Buch zeitnah und geschlossen zu führen. Es ist zum Beispiel nicht erlaubt, lose Notizzettel...[weiterlesen...]
vom 06. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
War es vor gar nicht allzu langer Zeit noch die Schweiz, die Privatpersonen und Unternehmer gleichermaßen anzog, so ist es nun Luxemburg, das mit attraktiven neuen Rahmenbedingungen um Zuzügler wirbt. Luxemburg hat seit dem 1....[weiterlesen...]
vom 06. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Der deutsche Fiskus muss beim Festsetzen des Steuersatzes auch Verluste aus dem Ausland berücksichtigen, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH, Urteil vom 21. Februar 2006, Aktenzeichen: Rs C-152/03). Die klagenden Eheleute...[weiterlesen...]
vom 21. Februar 2006 (aktualisiert am 06. Juni 2018)
Auch für ein unbewohntes Haus lassen sich haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuer absetzen, entschied das Finanzgericht Niedersachsen (Aktenzeichen: 3 K 343/05). Das Gesetz verlange lediglich einen inländischen Haushalt,...[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eltern dürfen steuerfrei eine wesentliche Unternehmensbeteiligung an ihre Kinder übertragen, wenn sie sich ein lebenslanges Nießbrauchsrecht vorbehalten. Dabei ist es steuerlich völlig unschädlich, wenn die Kinder später ihre...[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Warum Sie sich ärgerliche Aufbewahrungspflichten aufhalsen, wenn Sie nicht zwischen privatem und beruflichem Konto unterscheiden.[weiterlesen...]
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