vom 21. März 2006 (aktualisiert am 07. Juni 2018)
Mit diesem Trick zahlen Sie weniger Steuern für Ihre Privatfahrten mit dem Firmenwagen.[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium hat neue steuerrechtliche Details über Lebensversicherungen erlassen, die ab 2005 geschlossen wurden (Aktenzeichen: IV C 1 – S 2252 – 343/05). Demnach sind die Erträge nur zur Hälfte zu versteuern,...[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Anforderungen an ein Fahrtenbuch einmal mehr verschärft (Aktenzeichen: VI R 27/05). Demnach ist das Buch zeitnah und geschlossen zu führen. Es ist zum Beispiel nicht erlaubt, lose Notizzettel...[weiterlesen...]
vom 24. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer eine Lebensversicherung verlängert, schließt steuerrechtlich einen neuen Vertrag, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VIII R 71/04). Der negative Effekt: Die Sparanteilszinsen, die zwischen dem geplanten und dem...[weiterlesen...]
vom 24. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat verfassungsmäßige Zweifel daran, dass sich Beiträge zur Krankenversicherung nur beschränkt als Sonderausgaben von der Steuer abziehen lassen (Aktenzeichen: X R 20/04). Denn die Höchstgrenze hindere...[weiterlesen...]
vom 16. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzamt darf den Reisepass eines Steuerpflichtigen einziehen, der mit seinen Zahlungen stark im Rückstand ist, entschied das Verwaltungsgericht Trier (Aktenzeichen: 1 L 935/05). Voraussetzung dafür ist eine Fluchtgefahr. Im...[weiterlesen...]
vom 16. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Ist die Zweitwohnung am Arbeitsort zu groß, darf das Finanzamt die doppelte Haushaltsführung streichen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VI R 126/78). Im Urteilsfall war die Wohnung 120 Quadratmeter groß, die...[weiterlesen...]
vom 18. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn der Arbeitgeber Vignetten oder Mautgebühren übernimmt, die dem Arbeitnehmer während einer privaten Fahrt mit dem Firmenwagen entstanden sind, dann handelt es sich um einen so genannten "geldwerten Vorteil" (Urteil...[weiterlesen...]
vom 18. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer als Verheirateter eine zweite Wohnung an seinem Arbeitsort unterhalten muss, braucht keine Zweitwohnsitzsteuer zu bezahlen, entschied das Bundesverfassungsgericht (BverfG, Aktenzeichen: 1 BvR 1232/00 und 1 BvR 2627/03). Nach...[weiterlesen...]
vom 11. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn GmbH und Gesellschafter-Geschäftsführer einen Gewinnabführungsvertrag schließen wollen, dann ist eine Mindestdauer von 5 Jahren sinnvoll. Denn nur dann sind die ausbezahlten Gewinne beim Gesellschafter zu versteuern und...[weiterlesen...]
vom 11. November 2005 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Wie Sie am Jahresende die zu viel gezahlte Steuer auf Ihren Dienstwagen zurückerstattet bekommen.[weiterlesen...]
vom 31. Oktober 2005 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Unter welchen Voraussetzungen ein GmbH-Geschäftsführer als Freier Mitarbeiter gilt, sodass die GmbH Vorsteuer aus seinen Rechnungen abziehen kann.[weiterlesen...]
vom 11. Oktober 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat kürzlich das Fahrtenbuch eines GmbH-Chefs gekippt, weil er den Grund seiner Fahrten nicht angegeben hatte. Nicht nur, dass er deshalb seine Privatnutzung mit der teuren Ein-Prozent-Methode berechnen...[weiterlesen...]
vom 17. August 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eltern haben auch dann Anspruch auf Kindergeld, wenn ihr volljähriges Kind als Aupair-Kraft ins Ausland geht, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VIII R 8/04). Voraussetzung ist, dass das Kind mindestens 10 Stunden...[weiterlesen...]
vom 11. August 2005 (aktualisiert am 09. November 2015)
Das Finanzamt haftet bei eigenen Fehlern auch für dadurch entstandene höhere Steuerberaterkosten, entschied das Landgericht Potsdam (Aktenzeichen: 4 O 220/04). Im Urteilsfall hatte der Sachbearbeiter Vorjahresdaten im Computer...[weiterlesen...]
vom 11. August 2005 (aktualisiert am 13. März 2019)
Warum sich Auswanderer nicht zu sicher vorm deutschen Finanzamt fühlen sollten und welche Pflichten auf sie zukommen.[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2005 (aktualisiert am 30. November 2010)
Eltern können für die Jahre 2001 bis 2004 nachträglich Kindergeld beantragen. Wie der E-Mail-Dienst des "Steuer-Schutzbriefs" am 27. Mai 2005 berichtete, spielen die Sozialversicherungsbeiträge eines volljährigen Kindes...[weiterlesen...]
vom 27. Mai 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Beiträge zur Sozialversicherung spielen bei der kindergeldschädlichen Grenze keine Rolle. Das Finanzamt muss aus den Einkünften eines Kinds die Sozialversicherungsbeiträge herausrechnen. Erst bei diesem Ergebnisbetrag kommt es...[weiterlesen...]
vom 18. Mai 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer als Arbeitnehmer einen Firmenwagen nicht privat nutzen darf, muss auch keine Steuern für die Privatnutzung zahlen. So einleuchtend diese Regel auch klingt, ist sie dennoch erklärungsbedürftig. Denn der misstrauische...[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer Leistungen aus einer Direktversicherung erhält, muss höhere Beiträge für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Früher war dies nur der Fall, wenn die Leistungen monatlich flossen. Seit dem 1. Januar 2004...[weiterlesen...]
vom 10. August 2003 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Spenden sind auch nachträglich als Sonderausgaben absetzbar, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: XI R 13/02). Einzige Voraussetzung: Die Spendenbescheinigung, heute Zuwendungsbescheinigung genannt, ist verspätet...[weiterlesen...]
vom 10. September 2002 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Warum Spender auch dann ihren Steuervorteil behalten, wenn der Verein bei der Spendenquittung geschlampt hat.[weiterlesen...]
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