vom 09. August 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bei der 400-Euro-Grenze für Mini-Jobber gilt jeder einzelne Monat und nicht der Jahresdurchschnitt. Arbeitgeber sollten deshalb Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld übers Jahr verteilen, um die Lohnsteuer...[weiterlesen...]
vom 31. Juli 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Auch Bekleidungsunternehmen dürfen ihre Mitarbeitern nicht steuergünstig mit Anzügen ausstatten, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VI R 60/02). Im entschiedenen Fall waren die Mitglieder der Geschäftsleitung...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 09. November 2015)
Auch wenn die einmonatige Einspruchsfrist abgelaufen ist, können Sie Ihren Steuerbescheid noch ändern - nämlich dann, wenn Sie einen offensichtlichen Fehler gemacht haben, den das Finanzamt hätte erkennen müssen. Im Urteilsfall...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Die überraschende Kündigung des steuerzahlerfreundlichen Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Dubai Anfang 2006 hat eine überraschende Wendung genommen: Das Bundesfinanzministerium (BMF)...[weiterlesen...]
vom 14. Juli 2006 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Arbeitgeber dürfen sich selbst und ihre Mitarbeiter nicht steuergünstig mit übertrieben teuren Firmenwagen verwöhnen.[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Seit 1. Juli 2006 gelten neue Steuerregeln für die Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit. Seitdem sind die Zuschläge nur noch sozialversicherungs- und steuerfrei, wenn das Grundgehalt maximal 25 Euro pro Stunde...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Welche Bedingungen fürs Homeoffice gelten und wie Arbeitnehmer am meisten Steuern sparen.[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Erben haften für Steuerschulden des Erblassers und somit auch für hinterzogene Steuern, entschied das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg (Aktenzeichen: 8 K 394/01). Erkennt ein Erbe, dass in der Vergangenheit falsche...[weiterlesen...]
vom 16. Juni 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer vom Finanzamt Erstattungszinsen für zu viel gezahlte Steuern erhält, muss diese versteuern, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VIII R 105/03). Es spiele keine Rolle, dass der Steuerzahler dazu gezwungen war,...[weiterlesen...]
vom 31. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzgericht des Saarlandes hat gegen den alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH entschieden, der sich in seinem ersten Unternehmensjahr 14 Monatsgehälter à 15.000 Euro gegönnt hatte (Aktenzeichen: 1 V 124/05)....[weiterlesen...]
vom 14. Mai 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bei einer Ansparrücklage reicht es aus, wenn Sie eine Gesamtsumme für mehrere geplante Einzelinvestitionen verbuchen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: XI R 52/04). Die einzelnen Posten müssen Sie in einer Liste...[weiterlesen...]
vom 04. Mai 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Der Gesetzgeber hat den Begriff des "ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs" im Sinn des § 8 Abs. 2 Satz 4 EStG nicht näher bestimmt. Daher war der Bundesfinanzhof (BFH) immer wieder und in zahlreichen Urteilen gefordert, diesen...[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn Sie als Arbeitnehmer eine Fortbildung besuchen, dann lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber vorab eine Bestätigung dafür ausstellen, dass der Kursus zwingend notwendig ist, um das Grundwissen für den Arbeitsplatz zu lernen....[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bis zum 15. April müssen Arbeitgeber die Jahresmeldungen an die Minijob-Zentrale senden, und zwar für das vergangene Jahr auch für geringfügig entlohnte Beschäftigte, wenn sie pauschale Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt...[weiterlesen...]
vom 21. April 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn ein Ehepartner bei seiner Scheidung zum Versorgungsausgleich verpflichtet ist, kann er auch vereinbaren, stattdessen einen pauschalen Ausgleich zu zahlen. Dies macht zum Beispiel dann Sinn, wenn der Versorgungsausgleich...[weiterlesen...]
vom 21. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzamt verweigert oft wegen Formmangels den Vorsteuerabzug für Online-Flugtickets, wenn der Anbieter die Buchungsbestätigung nur per E-Mail geschickt hat. Mit einer dieser Möglichkeiten sind Sie auf der sicheren...[weiterlesen...]
vom 21. März 2006 (aktualisiert am 07. Juni 2018)
Mit diesem Trick zahlen Sie weniger Steuern für Ihre Privatfahrten mit dem Firmenwagen.[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium hat neue steuerrechtliche Details über Lebensversicherungen erlassen, die ab 2005 geschlossen wurden (Aktenzeichen: IV C 1 – S 2252 – 343/05). Demnach sind die Erträge nur zur Hälfte zu versteuern,...[weiterlesen...]
vom 19. März 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Anforderungen an ein Fahrtenbuch einmal mehr verschärft (Aktenzeichen: VI R 27/05). Demnach ist das Buch zeitnah und geschlossen zu führen. Es ist zum Beispiel nicht erlaubt, lose Notizzettel...[weiterlesen...]
vom 06. März 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
War es vor gar nicht allzu langer Zeit noch die Schweiz, die Privatpersonen und Unternehmer gleichermaßen anzog, so ist es nun Luxemburg, das mit attraktiven neuen Rahmenbedingungen um Zuzügler wirbt. Luxemburg hat seit dem 1....[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eltern dürfen steuerfrei eine wesentliche Unternehmensbeteiligung an ihre Kinder übertragen, wenn sie sich ein lebenslanges Nießbrauchsrecht vorbehalten. Dabei ist es steuerlich völlig unschädlich, wenn die Kinder später ihre...[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2006 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Warum Sie sich ärgerliche Aufbewahrungspflichten aufhalsen, wenn Sie nicht zwischen privatem und beruflichem Konto unterscheiden.[weiterlesen...]
vom 24. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer eine Lebensversicherung verlängert, schließt steuerrechtlich einen neuen Vertrag, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VIII R 71/04). Der negative Effekt: Die Sparanteilszinsen, die zwischen dem geplanten und dem...[weiterlesen...]
vom 24. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat verfassungsmäßige Zweifel daran, dass sich Beiträge zur Krankenversicherung nur beschränkt als Sonderausgaben von der Steuer abziehen lassen (Aktenzeichen: X R 20/04). Denn die Höchstgrenze hindere...[weiterlesen...]
vom 16. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzamt darf den Reisepass eines Steuerpflichtigen einziehen, der mit seinen Zahlungen stark im Rückstand ist, entschied das Verwaltungsgericht Trier (Aktenzeichen: 1 L 935/05). Voraussetzung dafür ist eine Fluchtgefahr. Im...[weiterlesen...]
vom 16. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Ist die Zweitwohnung am Arbeitsort zu groß, darf das Finanzamt die doppelte Haushaltsführung streichen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: VI R 126/78). Im Urteilsfall war die Wohnung 120 Quadratmeter groß, die...[weiterlesen...]
vom 09. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Quittungen auf Thermopapier verblassen meist nach weniger als 2 Jahren – zu schnell für die neue Aufbewahrungspflicht. Denn Unternehmer müssen alle Rechnungen, die sie ausstellen oder erhalten, zumindest als Kopie 10 Jahre...[weiterlesen...]
vom 09. Januar 2006 (aktualisiert am 17. Juni 2019)
Der ständig steigende Benzinpreis kann zu Problemen mit dem Finanzamt führen. Denn ab einem Betrag von 150 Euro gelten die strengen Pflichtangaben für Rechnungen. Dann muss zum Beispiel auch Ihr Name als Leistungsempfänger auf...[weiterlesen...]
vom 09. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eine Unternehmerin hat sich vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung erfolgreich auf Unwissenheit berufen. Ihre Besonderheit: Völlig unerfahren in Steuerangelegenheiten, führte sie nach dem Tod...[weiterlesen...]
vom 20. Dezember 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Noch profitieren nur international tätige Unternehmen von einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH, Aktenzeichen: C-446/03). Danach dürfen die EU-Mitgliedstaaten die grenzüberschreitende Verlustanrechnung für...[weiterlesen...]
vom 20. Dezember 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Ab 1. Januar 2006 müssen ausnahmslos alle Arbeitgeber sämtliche Beitragsnachweise und Meldungen online an die Krankenkasse senden. Das gilt auch, wenn sie nur eine 400-Euro-Kraft (Minijob) beschäftigen.Steuer-Tipp: Dies ist mit...[weiterlesen...]
vom 18. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Bisher gingen die Finanzbeamten bei einem Unternehmer mit zwei oder drei Fahrzeugen generell davon aus, dass nur das erste betrieblich genutzt würde. Bei allen zusätzlichen schätzten die Beamten den betrieblichen Anteil pauschal...[weiterlesen...]
vom 18. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn der Arbeitgeber Vignetten oder Mautgebühren übernimmt, die dem Arbeitnehmer während einer privaten Fahrt mit dem Firmenwagen entstanden sind, dann handelt es sich um einen so genannten "geldwerten Vorteil" (Urteil...[weiterlesen...]
vom 11. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn GmbH und Gesellschafter-Geschäftsführer einen Gewinnabführungsvertrag schließen wollen, dann ist eine Mindestdauer von 5 Jahren sinnvoll. Denn nur dann sind die ausbezahlten Gewinne beim Gesellschafter zu versteuern und...[weiterlesen...]
vom 11. November 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Alle Unternehmer sollten ihren Betrieb regelmäßig mit dem Branchendurchschnitt vergleichen, der sich aus der Richtsatzsammlung der Finanzverwaltung ergibt. Die Gründe:Vielleicht brauchen Sie Argumente, falls das Finanzamt...[weiterlesen...]
vom 11. November 2005 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Wie Sie am Jahresende die zu viel gezahlte Steuer auf Ihren Dienstwagen zurückerstattet bekommen.[weiterlesen...]
vom 31. Oktober 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat in seinem Schreiben vom 26. September 2005 geklärt, bei welchen Lieferarten welches Leistungsdatum gilt. In der Rechnung darf auf das Leistungsdatum auf dem Lieferschein verwiesen sein...[weiterlesen...]
vom 31. Oktober 2005 (aktualisiert am 01. Juni 2017)
Unter welchen Voraussetzungen ein GmbH-Geschäftsführer als Freier Mitarbeiter gilt, sodass die GmbH Vorsteuer aus seinen Rechnungen abziehen kann.[weiterlesen...]
vom 11. Oktober 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat kürzlich das Fahrtenbuch eines GmbH-Chefs gekippt, weil er den Grund seiner Fahrten nicht angegeben hatte. Nicht nur, dass er deshalb seine Privatnutzung mit der teuren Ein-Prozent-Methode berechnen...[weiterlesen...]
vom 11. Oktober 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Alle Unternehmen, Betriebe und Betriebsstätten benötigen eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) für Geschäfte in Deutschland und in anderen EU-Staaten, um die Vorsteuer abziehen zu können. Sie können diese Nummer...[weiterlesen...]
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