vom 26. Oktober 2007 (aktualisiert am 14. Juni 2017)
Das Finanzgericht (FG) Hamburg hat ein Fahrtenbuch abgelehnt, in dem der Fahrer eine mehrtägige Geschäftsreise zu einem einzigen Eintrag namens "Mandantenbetreuung" zusammengefasst hatte (Aktenzeichen: 8 K...[weiterlesen...]
vom 26. Oktober 2007 (aktualisiert am 26. Februar 2010)
Wer ausschließlich Lohn oder Gehalt bezieht und keine anderen Einkünfte hat, braucht keine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abzugeben. Doch damit verschenken viele Arbeitnehmer Geld. Denn das Finanzamt berücksichtigt...[weiterlesen...]
vom 13. Oktober 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Verzichtet ein Arbeitgeber gegenüber einem Mitarbeiter auf einen Regressanspruch, so handelt es sich dabei um Arbeitslohn, der wiederum zu versteuern ist, entschied das Finanzgericht Köln (Aktenzeichen 9 K 1197/03).Dieses...[weiterlesen...]
vom 30. August 2007 (aktualisiert am 13. März 2019)
Wie Mandanten trotzdem zu ihrer Steuerersparnis gelangen, selbst wenn ihr Steuerberater Fehler gemacht hat.[weiterlesen...]
vom 21. August 2007 (aktualisiert am 05. Juli 2012)
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat in einem Schreiben die Liste der anhängigen Musterverfahren aktualisiert, die automatisch zu einer vorläufigen Steuerfestsetzung führen (BMF-Schreiben vom 3. August 2007, Aktenzeichen: IV A 4...[weiterlesen...]
vom 10. August 2007 (aktualisiert am 05. Juli 2012)
Das Bundesfinanzministeriums (BMF) hat mit einem aktuellen Erlass die Vorschriften für die Bearbeitung von Einsprüchen drastisch verschärft (Aktenzeichen: IV A 4 -S 0062/07/0001). Sie müssen ab sofort viel eher und unverhofft mit...[weiterlesen...]
vom 10. August 2007 (aktualisiert am 16. Mai 2016)
Wenn Sie von Ihrem Finanzamt eine verbindliche Auskunft erhalten wollen, müssen Sie für diese seit dem 18. Dezember 2006 bezahlen (siehe Editorial "Wenn der Fiskus die Marktwirtschaft entdeckt" vom 06. Dezember 2006)....[weiterlesen...]
vom 27. Juli 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wer Geld im Ausland anlegt, muss dann mit einer Schätzung seines Finanzamts rechnen, wenn er nach Beendigung der Anlage keine genauen Auskünfte über den Verbleib des Kapitalvermögens machen kann oder will. Der bloße Hinweis, das...[weiterlesen...]
vom 03. Juli 2007 (aktualisiert am 11. Januar 2018)
Vorsicht vor übereifrigen Routenplanern: Warum Sie in Ihrem Steuerbescheid vor allem die Kilometerzahl für Fahrten zur Arbeit auf Richtigkeit prüfen sollten.[weiterlesen...]
vom 21. Juni 2007 (aktualisiert am 26. August 2009)
Wer mit Bargeld oder dem Bargeld gleichgestellten Zahlungsmitteln die europäischen Grenzen von oder nach Drittländern übertritt, unterliegt seit dem 15. Juni 2007 einer generellen Meldepflicht. Die Meldegrenze für Bargeld liegt...[weiterlesen...]
vom 31. Mai 2007 (aktualisiert am 05. Juli 2012)
Wer seine Steuererklärung über das Internet-Verfahren "Elster" abgibt, geht ein hohes Risiko ein. Es drohen finanzielle Nachteile und im schlimmsten Fall sogar strafrechtlicher Ärger, falls es später zum Streit mit dem...[weiterlesen...]
vom 09. Mai 2007 (aktualisiert am 05. Juli 2012)
Das Kaufen, Verkaufen, Leihen und Ersteigern von Belegen ist eine so große Steuer-Dummheit, dass sie sich kaum noch überbieten lässt. Am 31. Mai 2007 müssen die Steuererklärungen für 2006 beim Finanzamt sein, und viele...[weiterlesen...]
vom 09. Mai 2007 (aktualisiert am 13. März 2019)
Die Finanzverwaltung hat in den letzten Jahren aufgerüstet. Waren noch vor 5 Jahren Kaffeemaschinen in den Amtstuben die modernsten Geräte, recherchieren Betriebsprüfer heute immer häufiger im Internet.Eine beliebte Infoquelle...[weiterlesen...]
vom 29. Januar 2007 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Stirbt ein Kunde, muss seine Bank sämtliche seiner Konten, Depots und Safes ans Finanzamt melden. Diese Vorschrift gilt nicht nur für deutsche Banken, sondern auch für deren Filialen im Ausland, entschied der Bundesfinanzhof...[weiterlesen...]
vom 19. Januar 2007 (aktualisiert am 17. Juni 2019)
AKTUALISIERUNG: Das Bundesfinanzministerium hat die Grenze für Kleinbetragsrechnungen zum 1. Januar 2017 von 150 auf 250 Euro erhöht (Zweites Bürokratieentlastungsgesetz). Bis zu diesem Betrag sind weniger Angaben auf der...[weiterlesen...]
vom 19. November 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Unternehmer brauchen einem Betriebsprüfer keine Computerdateien über die Kostenstellenrechnung zur Verfügung zu stellen, entschied das Finanzgericht Rheinland-Pfalz (Aktenzeichen: 1 K 1743/05). Denn diese werde freiwillig für...[weiterlesen...]
vom 27. Oktober 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Wenn ein Erbe feststellt, dass sein großzügiger Geldgeber Steuern hinterzogen hat, muss er dies dem Finanzamt melden. Die Erbschaft ist nicht voll zu versteuern, sondern nur das, was abzüglich der Nachzahlung an den Fiskus übrig...[weiterlesen...]
vom 16. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Das Finanzamt darf den Reisepass eines Steuerpflichtigen einziehen, der mit seinen Zahlungen stark im Rückstand ist, entschied das Verwaltungsgericht Trier (Aktenzeichen: 1 L 935/05). Voraussetzung dafür ist eine Fluchtgefahr. Im...[weiterlesen...]
vom 09. Januar 2006 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Eine Unternehmerin hat sich vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung erfolgreich auf Unwissenheit berufen. Ihre Besonderheit: Völlig unerfahren in Steuerangelegenheiten, führte sie nach dem Tod...[weiterlesen...]
vom 16. September 2005 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Die Oberfinanzdirektion (OFD) Erfurt hat ihre Finanzämter angewiesen, die Regeln zu Rechnungspflichtangaben rigoros umzusetzen (Verfügung vom 9. Mai 2005, Aktenzeichen: S 7280 A – 21 – L 243). Demnach gebe es außer den...[weiterlesen...]
vom 11. August 2005 (aktualisiert am 09. November 2015)
Das Finanzamt haftet bei eigenen Fehlern auch für dadurch entstandene höhere Steuerberaterkosten, entschied das Landgericht Potsdam (Aktenzeichen: 4 O 220/04). Im Urteilsfall hatte der Sachbearbeiter Vorjahresdaten im Computer...[weiterlesen...]
vom 11. August 2005 (aktualisiert am 13. März 2019)
Warum sich Auswanderer nicht zu sicher vorm deutschen Finanzamt fühlen sollten und welche Pflichten auf sie zukommen.[weiterlesen...]
vom 08. Februar 2005 (aktualisiert am 09. November 2015)
Ein Neider, ein Konkurrent, ein unzufriedener Geschäftspartner oder früherer Mitarbeiter – er braucht bloß Ihre Steuernummer zu kennen, und schon kann er in Ihrem Namen und ohne Ihr Wissen erfundene Steuerdaten ans Finanzamt...[weiterlesen...]
vom 10. August 2003 (aktualisiert am 31. Juli 2014)
Spenden sind auch nachträglich als Sonderausgaben absetzbar, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Aktenzeichen: XI R 13/02). Einzige Voraussetzung: Die Spendenbescheinigung, heute Zuwendungsbescheinigung genannt, ist verspätet...[weiterlesen...]